DEUTSCHLAND

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Claus Fischer gilt, sagt die Presse-Info, als „einer der besten E-Bassisten“, und es gibt sicher keinen Grund, daran zu zweifeln. Allerdings stellt er gleich beim ersten Stück unter Beweis, dass er auch mit der Dobro umgehen kann, einfach virtuos.

Leider widmet er sich nach diesem furiosen Einstieg aber gleich wieder dem Bass. Es ist eine reine Instrumental-CD, alle Stücke hat er selbst geschrieben, alle haben englische Titel.

Es ist das erste Solo-Album dieses Musikers, der als „einer der weltweit besten E-Bassisten gilt“ (das Presse-Info weiß sich zu steigern), alles klingt jazzig und zweifellos gekonnt und verdient hohes Lob, aber für das FM ist es vielleicht doch nicht ganz die richtige Musik. Immerhin, die CD wurde zum Rezensieren geschickt, und die Dobro-Partien sind einfach wunderbar. Claus Fischer: Downland, Leopard, www.jazzline-leopard.de (GH)

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BLUMEN

EIN LÄCHELN FÜR DICH

Ein bunter Strauß Lyrik

Buch und mp3 – Hör CD – Spielzeit 2 Stunden

www. Goyalit.de

Wer Blumen und Gedichte liebt findet hier die schönsten Blumengedichte deutscher Sprache.Liebevoll aufgemacht  sind lächelnde Gedichte von Eichendorf, Hoffmann von Fallersleben, Uhland und Liliencon bis Tucholsky,
Buch und CD sind wurderbare Romantik pur. 

BUCH UND CD SIND WUNDERBARE GESCHENKE FÜR GEBURTSTAG UND AUCH IN DER ZEIT, WENN BLUMEN. KNAPP SIND.

Aus München kommt (oder jedenfalls singt es über München) das Duo Prinzessin & Rebell, und das Fazit jetzt mal vorweg:

KONSTANTIN WECKER 

                                              Album "Utopia"

Die Boxen von LIFT und LAKOMY verschieben sich etwas 
Nach vorn schieben sich dafür:
SILLY GUNDERMANN 3-LP + STEINBRÜCKEN-BUCH 

Dota Wir rufen dich Galaktika
Konstantin Wecker Utopia
30 Jahre Songs an einem Sommerabend

Liebe an Buschfunk-Neuigkeiten Interessierte,


Am kommenden Freitag erscheint das neue Studoalbum von KONSTANTIN WECKER: CD "Utopia" auch als 2-LP mit 33 Umdrehung. 
"Utopia" enthält 
 14 neuen Songs sowie einige Gedichte. Wecker im Hochform heisst: das Schwärmerische vereint mit dem Visonären mit dem Blick auf eine sich sorgende, liebes-tolle und herrschaftsfreie, eben utopische Gesellschaft.

Wir machen gute Preise für:

CD. Konstantin Wecker, Zeitlos- Das Beste 
CD. Konstantin Wecker, Das pralle Leben 1974- 1076

Klassiker deutschsprachiger Zunge:
CD. Franz Josef Degenhardt, Spiel nicht mit den Schmuddelkindern
CD. Georg Danzer, Die besten Lieder
CD. Hannes Wader, Machts gut - Das Abschiedskonzert 
CD. Ludwig Hirsch, Das Beste 
CD. Haindling. irgendwo und sowieso. Best of 
CD. Herman van Veen. Unter einen Hut. Best of


Außer Konkurrenz. CD FRUMPY. Best of. How the gipsy was born +
CD/DVDGundermann. Auswahl I


Für Ihre Sammlung nicht unerheblich sollten sein: 

2CD. 30 Jahre Songs an einem Sommerabend, Das Finale!
CD. Danny Dziuk, Wer auch immer, was auch immer, wo auch immer. Mit Preisen überhäuftes Studioalbum
CD. Wader-Wecker, Was für eine Nacht- Live. Sternstunde der Liedermacher
2CD. Wader-Wecker-Mey, Das Konzert. Ein Gipfeltreffen in der Vor- wie Rückschau 
CD-Limitierte Edition. Andre Heller, Spätes Leuchten 


 

SCHALLPLATTEN oder auch DIE VINYL-ECKE:

LP-Box. MANFRED KRUG, Die AMIGA LP's 1971-1976 mit allen (Krug-)Texten auf den LP-Taschen
2LP. Dota, Wir rufen Dich-Galaktika ODER u.a. im Duett mit Wader/ Wecker das gelungene Doppel-Album: Kaleko
3LP. RIO REISER, Am Piano 1+2+Bonus- LP 

REINHARD MEY Die Original Alben als LP:
LP-Box. Limitiert. Jahreszeiten 1967-1977- 8 Studioalben!
LP. Ich wollte nie wie Orpheus singen/ LP. Mein Achtel Lorbeerblatt/
LP. Ankomme Freitag, den 13.

 

In eigener Sache und zu Ihrer Information:

Die beiden 5-CD Boxen von Lift und Reinhard Lakomy werden erst zum 25.6.2021 veröffentlicht. Wir bitten um Verständins und freuen uns auf die Original-Alben, nun eine Woche später!
 

Unsere/ Ihre Besten im letzten Boxengassen Newsletter:


CD-Box. LIFT. Am Abend mancher Tage, Original-Alben - LIFT In einer Box die vier Original-Alben + Bonus-CD mit sehr schönen, eigenen Bearbeitungen.

CD-Box. Reinhard Lakomy. Und ich geh in den Tag, 5 Original-Alben - REINHARD LAKOMY die vier AMIGA-Alben + CD 6.13 Uhr Bahn 

3-LP. SILLY & GUNDERMANN, Unplugged- das Konzert
Buch: Steinbrücken. Die Geschichte eines Musikfestivals. 

Noch vor der großen Hitze versendet
Ihre BuschFunker!

KONSTANTIN WECKER
Utopia auf 2LP oder CD

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Slowfox 5 ist ein Trio aus Köln, das sich für diese CD zum Quintett erweitert hat. Wer wissen möchte, was dabei für Musik herauskommt, sei auf das Presseinfo verwiesen: „Nach wie vor verzichtet die multinationale Formation bewußt auf Schlagwerk oder Percussion und kreiert dennoch einen komplexen und rhythmisch vielfältigen Sound, der inspiriert von den Originalen keine authentischen Übernahmen intendiert sondern vielmehr das Ausgangsmaterial als Startpunkt für einen neuen Kontext nutzt voller Respekt für die Herkunft und Tradition der unterschiedlichen Stücke.“ Wer nach diesem grauenhaften Gefasel noch den Mut hat, sich das Album anzuhören, wird reich belohnt: Eine wunderbare abwechslungsreiche Reise mit Musik aus aller Welt, vom irischen Jig bis zum Freiheitshymnus von Victor Jara. Die Trompete dominiert, macht sich aber nicht breit auf Kosten der anderen Mitwirkenden, wie gesagt, diese CD ist wunderbar! Slowfox 5: Atlas, Rent-a-dog, www.rent-a-dog.com (GH)


Rent A Dog
Erzbergerallee 6
D-52066 Aachen

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Christian Kälberer: Ludwig van Beethoven: Hammerklaviersonate/Charles Ives: Concord Sonata.

Ob Charles Ives wohl mit Burl Ives verwandt war? Diese Frage stellen viele, wie sich beim Googeln erweist, eine eindeutige Antwort ist nicht zu finden, und somit bleibt unklar, wo der Zusammenhang zwischen dem FM und dieser CD sein könnte.

Beethoven hat sich von der Volksmusik seiner Zeit inspirieren lassen und diese wiederum inspiriert („La Marmotte“), Ives wiederum war von Beethoven inspiriert, dennoch weist dieses Album keinerlei folkige Elemente auf. Sei’s drum.

Beethoven hören kann man nie genug, und wer klassische Musik in ein wenig von der üblichen Form abweichender Interpretation schätzt, sollte hier unbedingt zugreifen.

Christian Kälberer: Ludwig van Beethoven: Hammerklaviersonate/Charles Ives: Concord Sonata. Thorofon, www.bella-musica.de (GH)

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Timo Brandt kommt vom Niederrhein und hätte also theoretisch eine schöne Sprache zum Liederschreiben, aber er hat sich aufs Englische verlegt, und das muss man ihm zugute: Er hat mit der Aussprache absolut nicht die üblichen Schwierigkeiten der Leute, die diesen Weg wählen. Auf dem Cover ist ein kleiner Junge mit einer Laterne (Zeichnung von Doortje Maillard), es sieht aus wie ein Kinderbuch, wer aber nun entsprechend Niedliches erwartet, wird überrascht: „Düsterer als zuvor, aber voller Zuversicht“, teilt die Presse-Info mit. Titel wie „No turning back“ oder „Run from love“ sprechen für sich. Es geht um Reisen ins Ungewisse, nicht zuletzt auch in die dunklen Räume der eigenen Seele, aber alles ist sehr melodisch, melancholisch, klar, aber leise, einschmeichelnd. Eigentlich ein wunderschön beruhigendes Album. Timo Brandt: All I need to know, Timezone Records, www.timezone-records.com (GH)

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Christina Lux mit neuer CD, das ist schon mal eine gute Nachricht, und nun ist es gleich ein Doppel-Album, wobei die erste CD viel zu kurz ist, knapp über 36 Minuten. Egal, alles ist ein Hörgenuss. Es ist ein Live-Album, was so gar nicht geplant war, sagt die Presse-Info, irgendwer hat mitgeschnitten, und das war doch ein Fingerzeig des Schicksals.

Christina Lux tritt zusammen mit Oliver George auf, mit dem sie vor vielen Jahren in einer Kasseler Rockband ihre ersten musikalischen Sporen verdient hat, und nun also live zu hören. In Wermelskirchen.

Christina Lux singt und spielt Gitarre, Oliver George brilliert an der E-Gitarre und am Schlagzeug, wir hören die Ansagen der Künstlerin und die Reaktionen des Publikums. Und die Texte gewinnen durch die Reaktionen der Zuhörenden eben noch – selbst Binsenweisheiten wie, dass der Weg beim Gehen entsteht, kann Christina Lux neue Aspekte abgewinnen.

Also feine Liedermacherei, und ab und zu wird es durchaus folkig, z.B. beim englisch gesungenen Medley de Luxe.

Wunderbares Doppelalbum, absoluter Höhepunkt in diesem Herbst. Christina Lux und Oliver George: Live Deluxe, www.christinalux.de (GH)

Schön passt dazu:

Kornblumen blühen im Sommerwind, goldblaues Farbenmeer. Wenn wir am Anfang des Weges sind, fällt uns das Wandern nicht schwer.

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Lange her, dass wir hier Nilson aus Hamburg loben konnten, zuletzt war das im FM 310. Nun hat das Hamburger Multitalent endlich eine neue CD produziert, aufgenommen in Hamburg und in San José (Costa Rica). Er spielt eine umwerfende Menge an Instrumenten, u. a. Gitarre, Charango, Glockenspiel, und Flöte, singt selbst und baut uralte Feldaufnahmen ein, also ein aufregendes und inspirierendes Gemisch. Besonders schön gelingen ihm traditionelle Balladen wie „Brigg Fair“ und das selten gehörte „Lovely Joan“, das erstmals 1908 aufgezeichnet wurde. Es ist eins der Lieder, in dem die Frau dem zudringlichen und von sich überzeugten Verehrer auf listige Weise eins auswischt, und Nilsons Version klingt überaus modern und wie ein Beitrag zu me-too. Doch wenn wir die Balladen als „besonders schön“ gelungen bezeichnen, soll das die anderen Stücke nicht abwerten, an dieser musikalischen Collage ist alles inspirierend und auch nach mehrfachem Hören weiterhin voller Überraschungen. Nilson: School and Forest, Eigenproduktion, www,nilson.bandcamp.com (GH)

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Andreas und Ute Zöllner

Grundlos vergnügt

Eigene Lieder und Chansons von überall

www.andzoe.de

Seit Jahren bekannt durchs „Blaue Einhorn“, der Band, die mit Chanson-Poesie jahrelang durch Deutschland kreuzte. Nach seiner längeren Indienfahrt hat Andreas und mit Ute sein Duo, in dem er seine Poesiekunst noch deutlicher vortragen kann.

Neben Mascha Kaleko vertont er eigene Gedichte. Im Duett singen Ute und Andreas auch Stücke von Joe Cocker, Leonard Cohen, Thomas Fesen, Zaz, Stefan Nilsson und Metallica.

Wer Poesie liebt, kommt mit den Zöllners Menschen näher, die intensiv mit Poesie leben, komponieren, singen, musizieren und zu den empfindsamsten Poesiekennern zählen, die ich kennen. Die Stücke der CD sind Wunderwerke zur Freude und Erholung, die sich lohnen. hedo

Gehört diese CD wohl zur Liedermacherei? Ach, unbedingt, denn irgendwer hat diese Lieder ja gemacht, auch wenn einige von Trad. dabei sind. Martin Quetsche vom Kieler Duo Schmarowotsnik tritt hier als Texter in Erscheinung, und unbedingt erwähnt werden muss Moyshe-Leyb Halpern (1886 – 1932), der aus Galizien stammte und in New York starb.

Die Lieder – und einige Instrumentalstücke – schlagen einen weiten Bogen, es geht munter los Halperns „Hoyker, du“, ein Lied, das sich an einen Buckel richtet und eigentlich düstere Stimmung verbreiten will, und endet, ebenfalls munter, mit einem von Martin Quetsche geschriebenen Corona-Lied, dessen Titel übersetzt bedeutet „Keinen Bock“ – das Lied ist nicht ganz neu, von „nach fünf Monaten mit Corona“ ist dahin die Rede, tja, und das Lied klingt zwar munter, aber traurig zugleich, wie wir das von jiddischen Liedern vielleicht erwarten und wie Schmarowotsnik es meisterhaft vermitteln.

Auf dem Cover ein Eichhörnchen, das uns ankuckt, als wolle es sagen: „Habt ihr sie eigentlich noch alle, ihr Menschen?“, auf der Rückseite Christine von Bülow und Martin Quetsche beim Musizieren, dazwischen liegt die CD, die einfach in jedem Punkt überzeugt und ein großer Hörgenuss ist. Auch und gerade in Coronazeiten! Schmarowotsnik: Naye Yidishe Lider, www.silberblick-musik.de (GH)

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Seit mehr als 10 Jahren gibt es die Gruppe inzwischen. Ihren ersten größeren Auftritt hatte sie auf dem Rudolstadt-Festival 2008. Zeit also, mal eine CD zu veröffentlichen, dachten sie sich. Und hier ist sie nun, mit 22 Stücken und 68 Minuten lang.

Im Mittelpunkt des Ensembles stehen die Streicher: Geigen, Bratsche und Kontrabass. Hinzu kommen eine Steirische Harmonika, eine Harfe und bisweilen eine Tuba. Eine Besonderheit ist, dass die Größe des Ensembles zwischen fünf und zehn Musikanten variiert, je nach Art des Engagements und der zeitlichen Verfügbarkeit der Musiker. Diese Kombination - Streicher und variierende Größe - macht die Gruppe in gewisser Weise einzigartig.

Die Bråtwurschtmusig macht Volksmusik im authentischen und wohltuenden Sinne. Zu ihrem Repertoire gehören Tänze wie Ländler, Walzer, Rheinländer und Polka, aber auch Zwiefacher und Mazurka. Viele Stücke stammen aus dem Schwarzwald, weitere kommen aus Bayern, Österreich oder anderen Ländern hinzu; die meisten Melodien wurden bereits im 19. Jahrhundert aufgezeichnet. Einige wenige Stücke sind auch selbstgeschrieben.

Bereits die Fotos auf dem Beipackzettel machen Spaß. Sie reichen vom kleinen Mädchen im Vorschulalter (noch mit Blockflöte) bis zum reiferen Herrn mit hoher Stirn und grauem Haarkranz am Kontrabass. Die jüngeren Leute (die mittlere Generation) sind inzwischen zu vollwertigen Gruppenmitgliedern herangewachsen. Das ist Tradition im besten Sinne des Wortes: die Weitergabe der Freude an und der Begeisterung für die traditionelle Musik (das „Feuer“) und nicht das Festhalten an starren, überkommenen Regeln (das „Anbeten der Asche“).

Dies ist eine der wenigen Neuerscheinungen, bei denen die Geigen im Vordergrund stehen. Allein deswegen kann ich sie allen Hobby-Fiedlern empfehlen. Aber auch alle Tanzbegeisterten werden ihre Freude an dieser Musik haben. Kontakt: www.bratwurschtmusig.de.

(Peter Wachner 08/2020)

Klassisch, genau so, wie es Volksmusiksammler des 19 und 20. Jahrhunderts getan haben: Da geht, trampt, fährt ein junger Kerl im Pandemie-Jahr 2021 durch die Lande, singt für Menschen Lieder an ihren Türen oder in ihrem Garten, und nimmt von dort wiederum andere Lieder mit. Und so, ja, auch ein wenig romantisierend (und romantisch ist es ja auch), beschreibt es David Lübke im Booklet seiner neuen CD „Fahrender Sänger“. Wer kommt schon heuer auf so eine Idee, den Menschen die Lieder ins Haus zu bringen? So besonders wie diese Idee ist, so besonders ist auch dieses Album, das nicht nur „echte“ Volkslieder enthält, sondern auch solche, die im Begriff sind, es zu werden. Texte eines Theodor Kramer finden wir hier „Andere, die das Land so sehr nicht liebten“, Georg Herwegh „Mein ganzer Reichtum ist mein Lied“, Woody Guthrie, Peter Seeger, Wader, Wenzel und Wilkie. Eine bemerkenswerte Auswahl, und noch bemerkenswerter umgesetzt: Die Arrangements sind einfach grandios („Jetzt fängt das schöne Frühjahr“ an im Old-Time-Stil), und tatsächlich kann man sich glücklich schätzen, mit Musikern wie Jens Kommnick oder Jörg Fröse, Moritz Brümmer und Filip Sommer ein Album aufnehmen zu können. Ein wunderbares Album um die ganz besondere Stimme David Lübkes. Und um zum Schlussakkord dieser Rezension anzusetzen: Mein absoluter Favorit des Albums ist das von David Lübke selbst geschriebene Lied „Der verlorene Sohn“ mit echtem Ohrwurm-Potential. Und so kommt es, dass diese CD für den „Preis der Deutschen Schallplattenkritik“ nominiert ist. Zu Recht.

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Benoby – In das Blau

Robert Wroblewsky aka Benoby titelt seine 3. Solo- Scheibe, die es auch als LP gibt, In das Blau. Mit seiner etwas weinerlichen rauchigen Stimme besingt er verpasste Chancen und Beziehungsgefühle, musikalisch eigenständig bedient er sich an Elementen von Hiphop bis Blues, Pop und Folk. Die Sounds sind fett und wuchtig, aber immer dominiert seine Stimme, manchmal erinnert er ein wenig an Rio Reiser, auch wenn seine Texte lange nicht an dessen Niveau heran reichen. Im beiliegenden Booklet sind diese nachzulesen.

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